Herausragende Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten
 
Problem / Phänomen Lösung / Erklärung
 
Hier ist nur eine Auswahl der rund hundert Phänomene aufgelistet, die in dieser Website diskutiert sind. Hier sind in kurzer Form nur die Kern-Aussagen ausgeführt, die in den jeweiligen Kapiteln ausführlich mit Argumenten belegt und durch viele Zeichnungen visualisiert sind.
Photon
Ist ein Photon ein Teilchen oder eine Welle?
Ein Photon ist eine einmalige Umdrehung im Äther. Es hat eine flache linsenförmige Struktur, die sich im Äther vorwärts schraubt. Der Äther als solcher bleibt ortsfest, nur diese Bewegungsstruktur wandert vorwärts (so wie Schall durch ruhende Luft).
Feste Materie
Gibt es einerseits ´feste´ Materie und andererseits einen Äther?
Es gibt keine ´Materie´ im herkömmlichen Sinne. Es existiert real nur eine einzige Ur-Substanz, die das ganze Universum lückenlos erfüllt. In diesem ´Freien Äther´ gibt es lokale Wirbelsysteme (´Gebundenen Äther´), welche u.a. die Erscheinung von Materie repräsentieren.
Atome
Woraus bestehen Atome, was hält sie zusammen?
Ein Atom ist eine lokale Wirbelstruktur aus Äther im Äther mit geordneten Bewegungen in Form synchronen Schwingens. Dagegen weist der umgebende Freie Äther chaotisch wirre Bewegungen auf wegen der vielfältig überlagerten Strahlungen. Diesem ´allgemeinen Ätherdruck´ halten nur etwa hundert Wirbelkomplexe stand bzw. erst durch diesen Umgebungsdruck werden Atome als kugelförmige Einheiten stabilisiert.
Atom-Kern und Quarks
Warum erscheint der Nukleus hart? Wie können die Sub-Elementar-Teilchen pausenlos ihre Form wechseln?
Im Zentrum treffen sich die radialen ´Wirbel-Spindeln´. Dort muss sich alles absolut synchron bewegen, gibt es also keinen Spielraum für Abweichungen. Davon ´sichtbar´ sind nur kurze Abschnitte der Bewegungen, die natürlich sehr schnell von einer Form in eine andere übergehen. Darum sind diese ´Quarks´ so kurzlebig und natürlich gibt es jeweils spiegelbildliche Formen.
Licht-Äther   Dilemma
Bis vor hundert Jahren war man sich einig, dass es ein dichtes Medium für die Ausbreitung von Lichtwellen geben müsse. Wie aber sollte sich dann feste Materie hindurch bewegen können?
Wie ein Photon, so ist auch jedes Atom nur ein lokaler Wirbel aus Äther im Äther, nur sehr viel komplexer und kugelförmig mit größerem Umfang. Wie beim Photon, so wird auch hier nur die jeweilige Bewegungs-Struktur des Atoms im Äther vorwärts gereicht - während der Äther selbst prinzipiell ortsfest bleibt (so wie ortsfeste Luft, wenn eine Schallwelle hindurch wandert).
Masse
Das ist eine der ´Materie innewohnende Eigenschaften´. Wie aber soll man sich das konkret vorstellen?
Es bedarf einer Kraft, um ein ruhendes Atom in Bewegung zu versetzen. Der ´ruhende´ Äther vor dem Atom muss sukzessiv die Bewegungsstruktur des Atoms annehmen. Je komplexer die Struktur ist, desto stärkere Kraft ist erforderlich. Die ´Masse´ entspricht also der Komplexität des Atoms bzw. dessen ´Sperrigkeit´ gegenüber räumlicher Verlagerung. Diese entspricht der ´Trägheit ruhender Masse´.
Trägheit
Auch das ist eine der ´Materie innewohnende Eigenschaften´. In welchem Verhältnis steht dieser Begriff zur ´Masse´?
Wenn die Wirbelstruktur eines Atoms in Bewegung ist, wirkt der lückenlose Äther tatsächlich wie ein Ideales Gas. Der Veränderungsdruck an der Front wird komplett übertragen auf die Rückseite, d.h. das Atom wandert verlustfrei durch den Äther. Gegen erneute Veränderung weist das Atom nun die entsprechende ´Trägheit bewegter Masse´ auf, welche seiner ´kinetischen Energie´ entspricht.
Energie-Konstanz
Die Erhaltung der Energie ist oberstes Gesetz der Physik. Real geht aber immer ein Anteil in Form von Wärme verloren, letztlich in das All hinaus. Wie sollte also die Energie hier auf der Erde jemals konstant sein?
In der Teilchen-Welt kann Energie-Konstanz nicht gegeben sein. Energie würde immer in die umgebende Leere entweichen. Das Universum wäre tatsächlich schon längst dem ´Wärmetod´ erlegen. Energie-Konstanz kann es nur im omnipräsenten, lückenlosen Äther geben, welcher ganz real dem hypothetischen Idealen Gas entspricht. Nur in diesem Medium kann niemals die Energie von Bewegung verloren gehen - und alle Energie ist letztlich Bewegung von Äther im Äther.
Schwere
Nach gängiger Lehre resultiert die Schwerkraft aus der gegenseitigen Anziehung von Materie. Druckkräfte kann man sich vorstellen - wie aber sollen anziehende Kräfte wirken können?
Draußen im All bewegt sich der Freie Äther auf ´wirren´ Bahnen aufgrund der vielfältigen Überlagerung aller Strahlung. In der Atmosphäre wird starke Strahlung heraus gefiltert. Zwischen den Atomen der Erdkruste ist der Freie Äther nochmals ´ruhiger´. Im kristallinen Gestein bildet der Freie Äther die Kristall-Gitter, so dass die Ätherbewegungen außerhalb und innerhalb der Atome sich angleichen. Jedes Atom ist darum von oben einem hohen und von unten einem graduell geringerem Bewegungsdruck ausgesetzt: es wird in Richtung Erdmittelpunkt geschoben.
Gravitations-Konstante
Die Gravitation wird als universumweit konstant wirksame Kraft unterstellt. Warum werden dann auf der Erde lokal und zeitlich schwankende Werte gemessen?
Die Verteilung des Ätherdruckes ist abhängig von den aktuellen Bedingungen in der Ionosphäre und Atmosphäre (Strahlung vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang, aber z.B. auch Gewitter). Darüber hinaus ist die Gravitation abhängig vom strukturellen Aufbau eines Himmelskörpers (fester Planet, mit/ohne Atmosphäre oder gasförmiger Planet/Stern). Jeder Himmelskörper hat eine individuelle Schwerkraft, die nur wirksam ist vom äußeren Rand seiner Sphären bis maximal hinunter in plasmatische Gesteinschichten.
Sonne und Ekliptik
Die Sonne hält aufgrund Anziehungskraft alle Planeten auf ihren Umlaufbahnen. Wie soll man sich diese Fernkraftwirkung vorstellen?
Kreisförmige Bewegungen können sich überlagern, z.B. indem der Mittelpunkt einer Kreisbewegung seinerseits eine Kreisbahn beschreibt. Zwangsweise ergeben sich Bahnabschnitte relativ langsamer und schneller Bewegung. Diese ´schlagende Komponente´ verläuft in der ganzen Ekliptik im Kreis herum, zum Zentrum zunehmend stärker. Alle Atome erfahren dadurch einen Schub, so dass die Planeten um die Sonne driften. Dazu ist keinerlei Anziehungskraft erforderlich.
Haufen-, Balken- und Spiral-Galaxien
Es ist unverständlich, warum die ´stationären´ Sterne einer Haufen-Galaxie nicht ins Zentrum kollabieren. Umgekehrt ist nicht zu erklären, wie die Balken- und Spiral-Galaxien zustande kommen können.
Wenn sich zwei kreisende Bewegungen mit gegenläufigem Drehsinn überlagern, resultiert eine elliptische Bahn, die ihrerseits um ein Zentrum schwenken kann. Die unterschiedlich schnellen Bahnabschnitte wirken wie eine ´Kehrmaschine´, welche den ´Schmutz´ innerhalb der Ellipse sammelt. Allerdings gehen an den Enden der Ellipse immer wieder einige Sterne verloren, welche dann die Spiralarme bilden. Es sind keine Anziehungskräfte im Spiel. Es bedarf nur überlagerter Kreisbewegungen im Äther mit variablen Radien und unterschiedlichem Drehsinn.
Dunkle Materie und Schwarze Löcher
Astronomen haben alles exakt berechnet, über Millionen von Lichtjahre hinweg bis zum vermeintlichen Urknall. Allerdings müssen sie 95 % Dunkle Materie zusätzlich unterstellen - ein mutwillig verzögerter Bankrott?
Die Planeten driften in den ´Whirlpools´ der Sterne und die Sterne driften in den Whirlpools der Galaxien. Dazu sind keine Anziehungskräfte erforderlich. Es bedarf dann auch keiner riesigen Masse vermeintlicher Schwarzer Löcher. Anstelle Dunkler Materie muss man lediglich einen lückenlos präsenten Äther unterstellen. Die gravierende Konsequenz jedoch: alle auf Anziehungskräften basierenden Berechnungen der Massen von Himmelskörpern sind hinfällig. Unsere Sonne z.B. ist eine ziemlich ´leichte´ Ansammlung von Gasen.
Mond und Satelliten
Die Satelliten könnten aufgrund der irdischen Gravitation auf ihren Bahnen gehalten werden. Was aber hält den Mond auf seiner eigenartigen Umlaufbahn?
Die Satelliten zur Erdbeobachtung und die geostationären Satelliten befinden sich in den erdnahen Sphären, also im Bereich der irdischen Gravitation. Zusätzlich ist die Erde umgeben von ihrem eigenen Äther-Whirlpool mit einem Radius von etwa einer Million Kilometer, eingebettet im ebenfalls linksdrehenden Whirlpool der Ekliptik, allerdings etwas gegeneinander geneigt. Der Mond driftet entsprechend zum resultierenden Schub: auf der Außenseite addieren sich beide schlagenden Komponenten, womit der Mond die Erde überholt. Auf der Sonnenseite driftet der Mond langsamer und fällt gegenüber der Erde wieder zurück.
Michelson-Morley und der Äther-Wind
Im vorigen Jahrhundert haben Michelson-Morley und andere Forscher mehrfach versucht, den ´Ätherwind´ zu messen. Warum konnten sie keine brauchbaren Ergebnisse liefern?
Die Experimente wollten auf relativ kurzen Distanzen die Geschwindigkeit des Lichtes messen. Unterstellt wurde, dass sich die Erde durch den Licht-Äther hindurch bewegt. Die Messungen mit/gegen die Erdbewegung müsste Differenzen ergeben. Tatsächlich aber werden alle Atome der Messgeräte durch die schlagende Komponente des Äthers vorwärts geschoben - in gleichem Umfang aber werden auch die Äther-Wirbel der Photonen im Raum vorwärts versetzt. Darum konnten sich keine signifikanten Differenzen ergeben.
Licht - Konstanz
Es wird axiomatisch unterstellt, dass Licht sich immer mit Lichtgeschwindigkeit und geradlinig ausbreitet. Ist diese Konstanz wirklich gegeben?
Das Licht bewegt sich unterschiedlich schnell in Abhängigkeit vom Medium (z.B. Luft, Glas, Wasser). Der Äther weist nicht überall gleiche Qualität auf, z.B. innerhalb der Whirlpools (der Planeten, Sterne und Galaxien). Selbstverständlich sind auch die Photonen diesen zusätzlichen Einflüssen ausgesetzt. Bei jedem Medien-Wechsel wird Licht gebrochen (z.B. Luft/Glas). In den Whirlpools erfolgt ein Schub immer in tangentiale Richtung. Selbstverständlich werden auch Photonen entsprechend umgelenkt und das Licht bewegt sich niemals konstant schnell und geradeaus.
Ablenkung der Satelliten auf polaren Orbits
Wenn ein Satellit auf einer Bahn direkt über die Pole fliegt, immer quer zur Sonne, kann jedes Gebiet bei flachem Lichteinfall bestens beobachtet werden. Leider ist das nicht möglich. Warum wandern diese Satelliten immer nach Osten aus?
Die Erde dreht sich als starrer Wirbel synchron zu ihrem Äther-Whirlpool. Die Dreh-Geschwindigkeit dieses ´Äther-Windes´ nimmt linear ab, bis sie an der Drehachse der Erde null wird. Die Satelliten sind über dem Äquator dem vollen Wind ausgesetzt, über den Polen dagegen herrscht ´Windstille´. Im Durchschnitt werden diese Satelliten mit 70 % des maximalen Windes nach Osten verblasen: jeden Tag um 252 Grad, während eines Umlaufs von z.B. 100 Minuten um 17.5 Grad. Nur wenn dieser Satellit mit 8.75 Grad gegen den Drehsinn der Erde hinauf geschossen wird, bleibt seine Bahn synchron zur Sonne ausgerichtet. Diese Satelliten auf (nahezu) polaren Orbits sind der reale Beweis für die Existenz eines substanziellen Äthers und seiner Bewegungen.
Navigations-Satelliten
Ein Navi ist zum unentbehrlichen Gerät geworden und arbeitet mit erstaunlicher Präzision. Offensichtlich ist es aber relativ schwierig, ein taugliches System erforderlicher Satelliten zu installieren. Wo liegt das Problem?
Die gängige Lehre geht ´selbstverständlich´ von der Massen-Anziehung aus. Bahnabweichungen werden mit dem ´Äquatorwulst´ begründet und in Formeln berücksichtigt. Real gibt es keine Anziehungskraft. Wohl aber gibt es auf der Erde einen Andruck-Gradienten, resultierend aus dem Übergang hektischer Bewegung des Freien Äthers in hohen Sphären zu ruhiger Bewegung unterhalb der Erdkruste. Je nach aktueller Situation schwankt die Druckverteilung zeitlich und auch lokal, z.B. in Abhängigkeit vom Material an und unter der Erdoberfläche. Zudem wehen obige ´Äther-Winde´ mit wechselnder Stärke je nach Breitengrad und zusätzlich nach Tageszeit. Diese Faktoren werden bislang nicht beachtet, so dass man relativ hilflos dem ´Taumeln´ der Satelliten ausgeliefert ist.
Permanent-Magnete
Nord- und Südpole der Permanentmagnete sind gegenseitig anziehend. Also müssen doch Anziehungskräfte existieren, sogar über einige Entfernung hinweg. Wie ist dieses Beispiel offensichtlicher Anziehung zu erklären?
Die Feldlinien der Magnete repräsentieren geordnete Ätherbewegungen, sind also Gebundener Äther (wie Photonen, Elektronen, Atome). Sie weisen eine linksdrehende Schlag-Komponente auf (wie in Whirlpools). Wenn gleichnamige Pole gegeneinander gerichtet sind, ist der Äther gegenläufig schwingend, womit abstossende Wirkung entsteht. Wenn Nord- und Südpole gegeneinander gerichtet sind, kann der Äther vom einen zum anderen Magneten gleichförmig weiter schwingen. An den anderen Enden der Magnete jedoch drückt der hektische Freie Äther auf die geordnete Bewegung dieses Gebundenen Äthers. Aufgrund dieses allgemeinen Ätherdrucks werden beide Magnete von außen/hinten her zueinander hin geschoben. Selbst bei dieser scheinbaren Anziehung sind real ausschließlich Druckkräfte wirksam.
Positive und negative Ladung
Bei Partikeln mit positiver / negativer elektrischer Ladung sind ebenfalls Anziehung / Abstoßung wirksam. Wenn ein Leiter vorhanden ist, fließt ein Strom bis zum Ladungsausgleich. Was ist der reale Hintergrund diese Erscheinungen?
Es gibt keine positive elektrische Ladung und keine ´Positronen´. Es gibt nur mehr oder weniger Elektronen an einem Ort. Oder es gibt mehr oder weniger negative Ladung auf einer Oberfläche. Das elektrische Feld ist ebenfalls ein Bereich geordneter, wiederum linksdrehenden Schwingens. Diese Schicht Gebundenen Äthers ist mehr oder weniger hoch. Auf diese Schicht geordneten Schwingens üben die hektischen Bewegungen des Freien Äther wiederum den allgemeinen Äther-Druck aus. Entlang eines Leiters wird die Schicht nivelliert auf gleichmäßige Höhe - was die Erscheinung elektrischen Stromes ergibt.

Absoluter Nullpunkt
Demnach mag es bei der Elektrizität keine gegensätzlichen Pole geben, sondern nur ein Mehr/Weniger. Es gibt aber zumindest einen Pol: den absoluten Kältepol bei -273.16 Grad, wo es keine Bewegung mehr gibt. Oder wie stellt sich das aus Sicht des Äthers dar?
Das Denken in diametralen Gegensätzen oder von Minimum/Maximum wird den Eigenschaften des Äthers nicht gerecht. Bei absoluter Kälte ist die Bewegung materieller Partikel minimiert - aber der Äther innerhalb der Atome und auch außerhalb ist weiterhin in Bewegung. Der Begriff ´Wärme´ benennt nur die Intensität der Bewegung materieller Partikel und betrifft nicht den Äther selbst. Das Weltall ist nicht kalt, es sind dort in weiten Bereichen nur wenige Atome unterwegs. Der Äther ist immer in Bewegung und weil er lückenlos ist, zugleich auch überall. Er ist nur differenziert durch lokal unterschiedliche Bewegungs-Strukturen.
Maxwell´s Dämon
Die molekulare Bewegung in Gasen stellt beachtliche kinetische Energie dar. Die Partikel bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Nutzbares Energie-Gefälle würde erreicht, wenn man die Partikel nach Geschwindigkeit sortieren könnte. Der erforderliche ´Maxwell´sche Dämon´ wurde bislang nicht gefunden - oder gibt es doch reale Möglichkeiten?
Nutzbare kinetische Energie ergibt sich auch, wenn die Richtungen molekularer Bewegung geordnet werden. Das ist mit geringem Aufwand zu erreichen durch die Schaffung eines Sog-Bereiches. Dann fallen die Partikel in diese Leere, von sich aus, bis zur Schallgeschwindigkeit schnell. Jede Tragfläche ist solch eine ´Mehr-Nutzen-Maschine´, indem an ihrer Oberfläche fortlaufend ein Bereich relativer Leere produziert wird. Dieses Prinzip lässt sich vielfältig anwenden, auch für stationäre Motoren. Diverse Vorschläge zur Nutzung dieser ´Freien Energie´ habe ich in dieser Website dargestellt.
Äther-Bewegungs-Energie
Die internen Bewegungen des Äthers stellen ein unerschöpfliches Energie-Potential dar. Welche Möglichkeiten gibt es zur Nutzung dieser ´Freien Energie´?
Der Freie Äther mit seinen chaotisch-hektischen Bewegungen bewirkt Druck auf das geordnete Schwingen elektrischer Ladung. Der Äther ist damit der reale Antrieb zur Erzeugung von Strom. In der Atmosphäre befinden sich jede Menge freie Elektronen und auf der Erdoberfläche jede Menge negative Ladung. Das Problem ist die Schaffung von Leere, in welche der Freie Äther solche Ladungen hinein drücken und damit Strom generieren kann. Tesla hat das bereits 1930 erreicht mit dem autonomen Antrieb für sein Auto (und andere Forscher ebenso). Es wäre also dringend notwendig zu erforschen, welche reale Bewegungsmuster des realen Äthers welche elektromagnetischen Erscheinungen ergeben. Erste Vorschläge hierzu sind in dieser Website aufgezeigt, erforderlich wäre aber intensive professionelle Forschung - mit besten Erfolgsaussichten.
Chaotische / geordnete Bewegungen
In einem Verbrennungsmotor wird chaotisch-hektische Gasbewegung erzeugt, deren Druck in die ´geordnet runde´ Drehung der Kurbelwelle überführt wird. Ist dieses Prinzip auch direkt übertragbar auf Äther-Bewegungen?
Man könnte einen Bereich chaotisch-hektischer Bewegung ´künstlich´ erzeugen, z.B. durch vielfältige Überlagerung elektromagnetischer Wellen (mit geringem Energie-Einsatz bei Verstärkung durch Resonanz). Auch ein System rotierender Magnete kann wirre Ätherbewegungen ergeben. Der Erfinder John Searl erzeugte damit den Auftriebs-Druck seiner Flugscheiben. Auch in diese Richtung sollte also Forschung betrieben werden.
Extreme Anschauung
Diese Äther-Physik und -Philosophie basiert also auf der extremen Anschauung, dass Alles nur aus Einem besteht - und diese einzig real existierende Substanz eine lückenlose Einheit ist. Alle Erscheinungen (materiell-physikalisch wie auch mental-geistiger Natur) sind nur jeweils spezielle Bewegungsmuster aus Äther im Äther. Kann diese umwälzende Hypothese von den Main-Stream-Wissenschaften akzeptiert werden?
Alle Begriffe der Physik sind praktisch nur im Zirkelschluss definiert. Vorherrschend ist eine mathematisch-formale Betrachtungsweise. Die Frage nach dem Wesen aller Erscheinungen wird seit hundert Jahren ausgeklammert. In jedem Sachgebiet gibt es nicht zu erklärende Phänomene und auch viele unbequeme Fragen bleiben unbeachtet. Mit obiger Auflösung des Lichtäther-Dilemmas kann man wieder die Forschung nach dem Hintergrund allen Seins aufgreifen. Nach dem Ockham´schen Rasiermesser ist die Hypothese zu bevorzugen, welche die geringsten Vorbedingungen enthält. Diese Äther-Physik und -Philosophie basiert nur auf einem einzigen Axiom: Alles besteht aus Einem. Dieser Ansatz stellt eine reelle Alternative dar, mit hoher Wahrscheinlichkeit grundlegend neue Erkenntnisse zu gewinnen, inklusive wirkungsvoller Technik - und nicht zuletzt einer neuen Ethik (uralter Weisheiten).
Evert / 31.03.2015 Druck-Version ergebnis.pdf
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